Oktober, 2009

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Mein erstes Lauftraining á la Laufcampus

Sonntag, Oktober 18th, 2009

verlief eigentlich ganz gut. Vor zwei Wochen hatte ich mit einiger Mühe die 14km geschafft, und im Vergleich dazu waren die 16km gestern schon wieder etwas leichter. Es war aber herrliches Wetter: überwiegend sonnig und absolut trocken bei Temperaturen um 5-7 Grad.

Es war ein MDL, ein Mittlerer Dauerlauf, was für mich eine Herzfrequenz von 153 bis 162 bedeutet. Und so habe ich, wieder begleitet von meiner radelnden Süßen, für die Distanz 1:55 gebraucht (7:11 min/km). Auf einen Halbmarathon bezogen würde das einer Zeit von 2,5 Stunden entsprechen – es bleibt also noch viel zu tun!

Den Rest des Tages war ich ziemlich platt, aber mit ich hatte wieder dieses Erschöpft-aber-glücklich-Gefühl! 🙂

Innerer Schweinehund!

Freitag, Oktober 16th, 2009

Hochmotiviert kam ich letzte Woche vom Laktattest zurück, aber laufen war ich seitdem nicht mehr. Merde!

LLL – Laufcampus-Laktat-Leistungsstufentest

Donnerstag, Oktober 8th, 2009

Heute war ich bei Andreas Butz (Laufcampus.de) in Euskirchen zum Laktattest. Er hat sich eine Menge Zeit genommen und sehr viel erklärt. Und ich weiß jetzt wieder genau, in welchen Pulsbereichen ich wie trainieren sollte.

Gut und vor allem einfach zu verstehen und nachzuvollziehen finde ich die Einteilung in SSL, LDL, MDL, ZDL, …

Meine maximale Herzfrequenz lag diesmal bei 201, in 2007 lag sie noch bei 203 – werde ich jetzt alt? 😉

Muskelkater

Dienstag, Oktober 6th, 2009

Puuh, zwei Tage nach meinem 2/3-Halbmarathon vom Sonntag spüre ich meine Beine recht ordentlich. Aber jammern gilt nicht!

Und tatsächlich hat vorhin Andreas Butz angerufen. Und es ist noch ein Termin für eine Leistungsdiagnostik am Donnerstag frei – yippie! Und meine Süße kommt auch mit, um sich das einmal anzuschauen. Wird bestimmt auch für Dani interessant.

Da fällt mir ein, dass ich dadurch ja doppelt unter Beobachtung stehe. Arrgh, da darf ich nicht schwächeln. 😛

Mein zweiter Halbmarathon am 04.10.09 …

Sonntag, Oktober 4th, 2009

…ist leider ausgefallen. 🙁

Für den 13. Köln Marathon war ich angemeldet. Aber rund drei Monate ohne nennenswertes Training, ein derzeit dreistelliges Gewicht und eine zickige Achillessehne waren dann in toto Gründe genug, nicht anzutreten.

Stattdessen war ich mit Dani endlich mal wieder Joggen: 14 km, und erst kurz vor Schluss haben meine Knie ein wenig gezwickt: ich bin zufrieden damit 🙂 . Das Wetter war suboptimal: kalt und regnerisch, aber mit passender Kleidung war’s kein Problem.

Schade nur, dass der Speicher meiner Uhr zwischendurch voll war, so dass ich keine genauen Aufzeichnungen habe. Der Puls lag irgendwo im Bereich von 150 +/- 10, und gebraucht habe ich für die Strecke 1:48.

Marathon-Messe?

Samstag, Oktober 3rd, 2009

Nee, das ist kein katholischer Gottesdienst für die TeilnehmerInnen des Köln-Marathons. Mehr so eine Art stationäre Butterfahrt für Marathonis und Marathinas.

Also, ich war da. Natürlich mit meiner Daniela. 🙂 Die Parkplatzsituation war wirklich marathontauglich, ewige Entfernungen! Und die Halle selbst versprüht mit ihren schmucklosen, nackten Neonröhren den Nachkriegscharme eines Plattenbaus. Fast meint man, den Geruch von Bohnerwachs und gekochtem Kohl in der Nase zu haben. 😡

Mal eine Frage zwischendurch: Ist es ein Naturgesetz, dass in solchen Hallen stets drangvolle Enge herrschen muss? 😕

Getroffen habe ich dort Andreas Butz, Buchautor und Betreiber des Laufcampus.com. Es ergab sich ein längeres, angeregtes Gespräch, an dessen Ende ich mir die „Vitale Läuferküche“ zugelegt habe. Den Zusammenhang zwischen Arthrose und Zucker im Essen will ich gerne nachlesen.

Die Termine für eine Leistungsdiagnostik sind bei Andreas leider bis Anfang November ausgebucht, aber er will mich am Dienstag anrufen, ob sich vielleicht doch etwas machen lässt. Ich bin gespannt…